Magnetic Pages Article | 1995-09-02 | 6KB | 74 lines
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< [Sascha van Wahnem] [13.07.1995]
> Die
berzeugung eines (oder auch eines zweiten) PC-Freaks zum
"JA" f
r den Amiga!
D Die nunfolgende Story ist 100% wahr, sie ist weder ausgedacht noch < umstrukturiert. Dies als Hinweis, wer zweifel hat, der m
geB schon nach dem dritten Satz aufh
ren, und nicht erst weiterlesen.+ Denn dann w
re es reine Zeitverschwendung!
2 Story Nr 1: Vom Amiga-Verspotter zum Neidhammel
@ Es war ein sch
ner Morgen, als der 10er und 9er Informatik KursB der Realschule Xanten (= kleines St
dtchen am NiederRhein oder am? Arsch der Welt) morgens zur HobbyTronic 95 nach Dortmund fuhr.D Als man nun in Dortmund ankam, die Karten verteilt waren, und jeder@ mehr oder weniger die ersten Runden dort gedreht hat, fiehl mir= ein Stand auf, an denen Amiga 4000 aufgebaut waren. Das war A die Gelegenheit, unserm Informatiklehrer mal zu zeigen was eine C Harke ist, denn immer wieder hat er einen Amiga als "Kleinrechner": oder "Spielekiste" beschimpft. Nun gelang es mir, meinen > Lehrer, wenn auch unter gewaltiger Anstrengung, vor den Stand@ zu zerren. Dort pr
sentierte ich Ihm dann den A4000 (standart).
= Gelangweilt meinte er denn wieviel MHz er den h
tte, und ich@ sagte ihm 25. Damit war f
r Ihn der Fall fast schon gestorben, C dennoch konnte ich Ihn
bereden noch etwas zu bleiben. Also sprachA mal kurz mit dem Besitzer vom Stand, ob ich den A4000 nicht mal D kurz ausprobieren darf, da es ein VorstellungObjekt war, waren auch> Grafikprogramm und ein paar soundprogramme drauf. Nun war es = soweit, nachdem ich dann so gut es halt ging, mit dem A4000 ? rumhantierte und ihm meine pers
nliche Pr
sentation zeigt, die@ aus Grafiken und ein paar Sounds bestanden beendet hatte, wurde@ er doch sichtlich Erstaunt
ber die Leistung, worauf eigentlichC eine typische PC-Frage kam: "Ja,Ja, die Kiste wird halt mit vielenB Erweiterungen vollgepackt sein!" Als aber auch der H
ndler sagte,
dies nur die Standart Ausf
hrung sei, merkte man schon seineB Bewunderung, die er mir nie zugestehen wollte an. Als auch dieser@ sch
ne Tag zuende ging und man sich wieder zur Heimreise im Bus= einfand, gab mir unser "PC-Freak" zu verstehen, da
ihm die > Leistung eines solchen A4000 doch gefallen habe, und das auchC er sich mal t
uschen kann. Ich fasste dies als eine Entschuldigung@ auf, f
r all die Dinge die je
ber Amigas gesagt wurden. DanachA war das Thema eigentlich gestorben, bis zum Tage X. Wir feierten= unseren Schulabschlu
, wo ich noch einmal mit unserem LehrerA auf dieses Ereignis zu sprechen kam. Und er gestand mir ein, da
A man vielleicht doch nicht den Amiga verspotten sollte, immerhin A habe er Ihn ja
berzeugt, da
ein Amiga f
r ihn eine alternative
zum PC w
1 Story Nr2: Pentium, ha, ha, Kinderspielzeug!
> Dies geschah am Geburtstag meines Vaters, mein Onkel kam und B wollte den Sagenumworbenen A2000 kennenlernen. Tja, noch ein paar& Worte zu den beiden Computersystemen:C Onkel: IBM PC Pentium 66 (der kann sogar rechnen!!!) mit 16 MB RamC Windos 3.11, DOS 6.2, sehr teuren Grafikkarte (Typ wie
ichC gerade nicht), 1 GB HD, und noch vielen Schnickschank mehr.
A Ich: CBM A2000 B, MC68000 P16, 5 MB Ram, OS3.1, ECS, 300 MB HD? Nun kam es, da
auch er seine spezielle Vorstellung bekam, dieB er bestimmt bis heute nicht Vergessen wird, ich fing also mit denB normalen Sachen an Sound abspielen, Bilder in 4096 Farben zeigen,< X-Fenster ge
ffnet, und noch so Programme wie SnoopDos und @ DirOpus gleichzeitig am laufen. Er tat erst mal so als w
re es @ nichts besonderes f
r Ihn. Als ich aber nun langsam immer mehr A Programme an laufen brachte, und der Speicher nicht viel kleiner? wurde, und die Proze
orbelastung im Durchschnitt bei 80% lag, A fing auch er an immer mehr den Monitor an zustarren, und schauteD langsam umgl
ubig auf die Zahlen, die diverse Programme ausspucken,
C wie Ram 1 MB frei, CPU 80%, usw. Tja, sagte er "Hasse ja auch wohl@ guten CPU drin, wa?". Verbl
fft wurde er als ich das 6 Programm= startete, SysInfo, und das angab CPU: MC68000 Speed 16 MHz. C Verbl
fft war er jetzt schon sehr. Ich sagte ihm das ich aber auchB noch Bildschirmschoner und Viruskiller im Hintergrund laufen hab.D Mehr und mehr Gesichtsz
ge entgleisten. Doch just in diesem Moment @ war das Lied im Hintergrund beendet, und ich wollte schnell einC neues starten, da meinte er so: "Jetzt mu
te wieder alle Programme0 schlie
en, um an dat eine heranzukommen, nich?"
C Jetzt wollte ich ihm den Rest geben, und fing an Screen f
r Screen> herunterzuziehen, bis ich das Programm fand, suchte eine neueD Mod.file aus, die ich vorher vom PC geklaut habe, und startete sie.? Zog die Screens wieder zur
ck und macht weiter als w
re nicht ? gewesen. Das war wohl zu viel f
r ihn, jedenfalls, hat er bis B heute nicht mehr
ber meinen 2000er gel
stert, ein Zeichen daf
r,5 das gute Leistung keinen Intel oder Windows braucht.
= Tja, das waren nun die Geschichtchen die ich zu meinem Amiga; erz
hlen kann und wie man PC-Freaks auf die Schippe nimmt.5 Ich kann dies immer nur empfehlen: zeigt ruhig euren8 Amiga, auch vor PC-Freaks, man hat nichts zu verlieren.C Besonderes A1200/4000 Besitzer sollten dies machen, denn sie haben ja so ziehmlich das Top-Modell.